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in Österreich

Ayurvedische Küche

im Ayurveda-Hotel in Österreich

Ayurvedische Küche

Das Naturhotel Chesa Valisa****s bietet neben traditionellen österreichischen Gerichten auch veganevegetarische und ayurvedische Köstlichkeiten an. Aber was ist die ayurvedische Küche genau? Oft wird geglaubt, dass es sich bei der Ayurvedischen Ernährung um eine Art Diät handelt. Das ist es aber ganz und gar nicht. In der Ayurveda-Ernährung wird die wirkungsvolle Ernährungstherapie mit kreativer Kochkunst vereint. Frische Lebensmittel werden passend zum Konstitutionstyp sowie zu den Tages- und Jahreszeiten ausgewählt und so auf den individuellen Stoffwechsel ausgerichtet.

Kulinarik im Naturhotel

Ganzheitlich & authentisch

Ayurveda im Kleinwalsertal

Zusammen mit unserem Ayurveda-Arzt wird im Rahmen einer Konstitutionsbestimmung eine Dosha-Bestimmung durchgeführt. Diese hilft herausfinden, wo ein Ungleichgewicht herrscht. Je nachdem, zu welchem Dosha-Typen man gehört, ändert sich auch die empfohlene Ernährung.
Ayurvedische Dosha-Typen und ein paar Ernährungstipps:

Vata: 

Ein Vata-Typ sollte ein Frühstück nicht ausfallen lassen. Regelmäßige Essenszeiten sind für die Verdauung sehr wichtig. Speisen mit cremiger Konsistenz wie Suppen, Eintöpfe und Currys sind perfekt für den Vata-Speiseplan. Scharfe Gerichte sind nicht geeignet.

Pitta: 
Der Pitta-Typ sollte Mahlzeiten fest in den Tag einplanen, aber auf das Frühstück verzichten. Hauptmahlzeit ist das Mittagessen. Sport und Bewegung helfen Körper und Geist bei Stress. Nahrungsmittel wie Chili, Alkohol und Zitrusfrüchte sollten so weit es geht minimiert werden.

Kapha:
Der Kapha-Typ sollte unbedingt auf Zwischenmahlzeiten und zu spätem Essen verzichten. Rohkost, schwere und fettige Nahrungsmittel bitte weglassen. Besser sind warme und gekochte Speisen.

Zusammen mit Dr. Dinu wird in einer umfassenden Anamnese die Konstitution bestimmt. Damit Sie wieder in die ursprüngliche Balance der drei Doshas, d.h. die individuelle Konstitution wiederhergestellt wird, bietet das Naturhotel hochprofessionelle Anwendungen sowie eine systematische ayurvedische Ernährungs- und Lifestyleberatung an.

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ESSEN WIRD ZUM HEILMITTEL

Die Grundregeln der ayurvedischen Ernährung

Generell gilt: Nahrung ist in der Ayurvedischen Heilkunst ein Heilmittel. Mit der richtigen Ernährung können viele Störungen alleine reguliert werden. Es gibt aber ein paar Regeln, die beachtet werden sollten:

  1. Nur Essen, wenn man wirklich Hunger hat
    In der westlichen Welt ist Essen definitiv keine Mangelware. Überall und ständig greifbar. Wichtig bei der ayurvedischen Ernährung ist aber, nur dann zu essen, wenn man auch wirklich Hunger hat.
  2. Die Menge macht es aus
    Oft essen wir viel zu viel, sodass uns manchmal schon schlecht nach dem Essen ist. Wichtig bei der ayurvedischen Ernährung ist, dass man nicht zuviel aber auch nicht zu wenig isst.
  3. Warme und gekochte Speisen sind besser
    Rohkost sollte immer nur eine Beilage sein. Gekochte und warme Speisen kann der Körper besser aufnehmen.
  4. Vor und zu den Mahlzeiten nicht zu viel zu trinken
    Am besten eine Stunde vor und nach dem Essen auf viel Flüssigkeit verzichten. Allgemein sollte auf kalte Getränke verzichtet werden.
  5. Qualitaitv hochwertige Nahrungsmittel zu sich nehmen
    Bei der Auswahl besonders auf Lebensmittel achten, die nicht mit Düngemitteln, Schadstoffen oder Pestiziden belastet sind. Auch Fertigprodukte oder verarbeitete Lebensmittel sollten vermieden werden.
  6. Die Atmosphäre macht es aus
    Eine entspannte und ruhige Umgebung beim Essen wirkt sich positiv auf die Verdauung aus. Reden, lesen, Handy schauen oder fernsehen beim Essen lenkt ab, beeinflusst den Genuss und stört die Verdauung.
  7. Es kommt auf den Geschmack an
    Damit die Dosha im Gleichgewicht bleiben, sollte jede Mahlzeit die sechs Geschmacksrichtungen enthalten: süß, sauer, salzig, scharf, bitter, herb.
  8.  Nahrungsauswahl zum Dosha-Typ 
    Je nach Dosha-Typ oder wenn eine bestimmte Dosha wieder ausgeglichen werden muss, unterscheidet sich Wahl der Nahrungsmittel.
  9. Regelmäßiges Essen zu festen Zeiten
    Feste Zeiten helfen der Verdauung.
  10. Die  Kombination macht es aus
    In der ayurvedischen Küche gibt es Kombinationen von Lebensmitteln, die vermeiden werden sollten. Z.B. Milch nur getrennt und nicht zu Mahlzeiten trinken, niemals tierische Eiweiße mischen.

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Acharya Shunya